Die Gebetszettelwand

Beten heißt, sein Herz vor Gott auszuschütten, ihm Freude und Leid mitzuteilen. Das kann im Stillen geschehen, laut oder schriftlich: In Gebetsecken von Kirchen, in einem kleinen Buch, in dem man Fürbitten festhält – oder auf dieser Gebetszettelwand.

Neuen Zettel an die Gebetswand heften:

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Das ganze Leben vor Gott bringen

In neuer Gestalt versammelt sie auf bewährte Weise Anliegen der unterschiedlichsten Menschen: Freude und Dank, Trauer und Sorge, Bitten für Menschen nah und fern. Zahlreiche Beter schütten hier ihr Herz aus – viele von ihnen besuchen die Gebetswand regelmäßig, erzählen von ihrem Alltag und bitten Gott um Hilfe.

Offen für alle Anliegen

Leider kommt es auf dieser Seite immer wieder zu Diffamierungen. Wir behalten uns vor, Missbräuche zu ahnden und missverständliche Einträge zu löschen. Diese Wand ist keine Plattform, um anonym Anschuldigungen zu veröffentlichen, sondern ein Ort des Gebets. Zum Schutz der Privatsphäre löschen wir auch Einträge, in denen lebende Personen eindeutig identifizierbar sind. Bitte nennen Sie nur Vornamen oder anonymisieren sie die Namen.

Jeder und jede ist eingeladen, seine Bitten hier loszuwerden, aber auch die Anliegen anderer Menschen in sein Gebet aufzunehmen. So entsteht eine Gebetsgemeinschaft, die mit dieser Plattform gefördert werden soll. Ein Gebet drückt dies aus: „Guter Vater, lass das Beten nicht umsonst sein. Segne doch bitte alle, die umeinander besorgt sind. Und segne in besonderer Weise die, die niemand haben, der für sie beten würde. Amen.“